Inklusion und Teilhabe in der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
Mehr als Ja und Amen am 05.05.2024
05.05.2024
Die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ist ein großes Anliegen der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal.
Welche Unterstützungsangebote gibt es für Menschen mit Behinderung?
Welches Menschenbild steht hinter dem Ziel „inklusion“?
Wie wirkt die Arbeit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal weit über Lobetal hinaus?
Gast im Studio ist Sebastian Richter, Leiter des Mobilen unterstützenden Teilhabedienstes, kurz „MuT“ In Lobetal.
Der Mobile unterstützende Teilhabedienst bietet Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen und Bedarfen, Unterstützung im Alltag, in der eigenen Wohnung und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Diese Begleitung ist eine aufsuchende Unterstützung im Alltag des Leistungsberechtigten und richtet sich nach den Zielen des Leistungsberechtigten. Die Angebote richten sich an Menschen mit psychischen Erkrankungen, geistiger und /oder körperlicher Beeinträchtigung, welche selbstständig in eigenen Wohnungen oder Wohngemeinschaften leben oder leben wollen.
Der Dienst bietet individuelle am persönlichen Unterstützungsbedarf bemessene Leistungen zur Lebensgestaltung und zur sozialen Teilhabe auf Grundlage der §§ 113 und 78 Abs. 1 und 2 Nr. 2 SGB IX.